Umstellung von Verbrennungsmotor auf Elektroantrieb

Bis 2020 stellt smart als erster Automobilhersteller das komplette Portfolio konsequent von Verbrennungsmotoren auf Elektroantrieb um. Doch bevor smart im kommenden Jahr rein elektrisch wird, präsentiert die Marke eine exklusive und streng limitierte Sonderedition der letzten #21 Verbrenner – designt von Konstantin Grcic und nur für leidenschaftliche Sammler zu haben. Bereits seit über zwei Jahrzehnten steht smart für innovative Mobilität und feiert mit der Final Collector’s Edition den Beginn einer neuen Ära und 21 Jahre gelebten Pioniergeist.

smart fortwo Konstantin Grcic

Kunstwerk für die Straße

Für die letzten #21 ihrer Art kollaboriert smart mit dem international renommierten Industriedesigner Konstantin Grcic und schafft nicht nur ein zeitgenössisches Kunstwerk für die Straße, sondern den fahrenden Beweis für ein neues Kapitel Automobilgeschichte. Die Idee der Edition: 21 Jahre smart, 21 Fahrzeuge, 21 Jahre immer einen Schritt voraus. Die Fahrzeuge der limitierten Kollektion, die von Konstantin Grcic gestaltetet und in Zusammenarbeit mit Brabus umgesetzt wurden, verlassen im August 2019 das Werk und bieten für Sammler und echte smart Fans die einmalige Möglichkeit, sich 21 Jahre Pioniergeist nach Hause zu holen.

smart fortwo Konstantin Grcic

Die Final Collector’s Edition – der Beginn einer neuen Ära

Bevor smart das Kapitel der E-Mobilität vollständig aufschlägt, wirft die Marke einen Blick in den Rückspiegel und würdigt mit der Edition auch das, was die ersten smart Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren so besonders machte und sich in Grcics Design der letzten #21 manifestiert.

„#21 erinnert an etwas Besonderes, an 21 Jahre smart, und ist für mich gleichbedeutend Symbol für vieles, was einen mit 21 bewegt: frei sein, Grenzen überschreiten, ausbrechen, eben auch die kleine Rebellion, die man nach außen trägt. Diesen Kerngedanken lassen wir mit der Final Collector’s Edition Wirklichkeit werden, schließlich verabschieden wir auch ein Stück Automobilgeschichte.“

Konstantin Grcic, Industriedesigner

smart fortwo Konstantin Grcic

Farbspiel eine Homage an die erste Generation

Der erklärte Wendepunkt, sprich der Beginn einer neuen Ära, findet sich in der Wahl des Farbkonzeptes sowie im gesamten Design wieder. Das Farbspiel ist auch eine Hommage an die erste Generation smart: Von der in Gelb glänzenden Schnauze bis hin zum Schriftzug #21 im Tag-Stil über das matt schwarze Heck. Das verwendete Gelb ist angelehnt an die Originalfarbe „hello yellow“ und schafft den für die Edition so wichtigen Bezug zum Ursprung. ‚Reduce to the max‘ versprach das Konzept der allerersten Fahrzeuge. Die Idee damals: Die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Künstlern. So ließ unter anderem der Schweizer Künstler Roman Signer das Auto durch eine Art Tunnel fahren, an dessen Ende ein Farbeimer über den smart geschüttet wurde. Mit dem Design der Final Collector’s Edition – dem ausgefranzten Wechsel von Gelb zu Schwarz – zitiert Grcics Entwurf auch einen Teil dieser Historie.

Über Konstantin Grcic

Konstantin Grcic (*1965) wurde an der John Makepeace School (Dorset, England) zum Tischler ausgebildet, bevor er am Royal College of Art in London Design studierte. 1991 gründete er in München sein eigenes Designstudio, mit dem er inzwischen nach Berlin umgezogen ist. Er arbeitet mit seinem Büro in verschiedenen Bereichen, von Projekten im Bereich Industrie- und Möbeldesign über Ausstellungsdesign bis hin zu Kollaborationen in den Bereichen Architektur und Mode. Arbeiten von Konstantin Grcic gehören zu den permanenten Sammlungen der wichtigsten Designmuseen der Welt (u.a. MoMA/New York, Centre Georges Pompidou/Paris). Grcic definiert Funktion im menschlichen Sinne und kombiniert formale Strenge mit beträchtlicher mentaler Schärfe und Humor. Jedes seiner Werke zeichnet sich durch eine sorgfältige Erforschung der Geschichte von Design und Architektur sowie seine Leidenschaft für Technik und Materialien aus. Bekannt für reduzierte Stücke, wird Grcic oft als minimalistisch bezeichnet, er selbst spricht lieber von Einfachheit.

Fotos: Daimler AG