800 Laternen-Ladeeinrichtungen
ubitricity, führender Anbieter für das öffentliche Laden von Elektroautos, hat den Zuschlag für den Weiterbetrieb von 800 Laternen-Ladeeinrichtungen im Rahmen des Projekts „ElMobileBerlin“ erhalten. Der Vertrag läuft bis Ende 2032. Er umfasst außerdem die Option, bis zu 250 zusätzliche Ladepunkten in sieben bisher unbeteiligten Berliner Stadtbezirken zu errichten.
Beschilderung und Markierung erheblich verbessert
Im Projekt wurden auch die Beschilderung und Markierung der bestehenden Ladeeinrichtungen in den fünf Bezirken Marzahn-Hellersdorf, Steglitz-Zehlendorf, Reinickendorf, Treptow-Köpenick und Spandau erheblich verbessert. Knapp 100 Standorte wurden nachträglich ausgerüstet, weitere 100 bis 200 folgen noch in diesem Jahr. Diese Maßnahmen verbessern die Nutzbarkeit der Ladeeinrichtungen und unterstützen die nachhaltige Mobilität.
Die Errichtungsphase für die zusätzlichen Ladepunkte läuft bis Ende 2025 und hängt vom Tempo der Genehmigungsverfahren ab. Neben Laternen-Ladepunkten betreibt ubitricity bereits 100 AC-Ladepunkte und plant, bis Ende 2025 weitere 200 AC-Ladepunkte zu errichten.
„Bereits heute wird jeder dritte öffentliche Ladepunkt in Berlin von ubitricity betrieben, und noch in diesem Jahr wird ubitricity das Ladeangebot für die Hauptstadt auf deutlich über 1.000 Ladepunkte ausbauen.“
Philipp Sindberg, Leiter ubitricity Deutschland
Übrigens: Die Laternenlader tragen den Namen “Heinz”.
Über ubitricity
ubitricity, eine Tochtergesellschaft der Shell, ist ein führender Anbieter von Ladeinfrastrukturen für Elektrofahrzeuge. Das Unternehmen spezialisiert sich auf innovative Laternen-Ladepunkte und AC-Ladesäulen, die eine nachhaltige und zukunftssichere Mobilität ermöglichen. Mit einem starken Fokus auf die Integration von Ladeeinrichtungen in städtischen Gebieten trägt ubitricity maßgeblich zur Förderung der Elektromobilität bei. Neben den AC-Ladepunkten von ubitricity betreibt Shell derzeit 1.500 Shell Recharge Schnellladepunkte.
Foto: Shell Deutschland GmbH