Wohneigentum, Jahresfahrleistung, Beamtenstatus und so weiter – der Katalog der Merkmale rund um Auto und Fahrer, die man für den Abschluss einer Kfz-Versicherung angeben muss, ist oft umfangreich. Denn auf diese Weise lässt sich das statistische Risiko für einen Schadenfall weitgehend individuell bewerten. Da ist es nur recht und billig, wenn auch der Autofahrer die Möglichkeit hat, seinen Versicherungsschutz individuell und auf seinen persönlichen Bedarf zugeschnitten zusammenstellen zu können.


Wer häufiger im Ausland unterwegs ist, legt vielleicht Wert auf eine extra Absicherung von Auslandsschäden. Schäden, die durch ein im Ausland zugelassenes Fahrzeug verursacht wurden, werden dann nach deutschem Recht reguliert. Ein zuwählbares Fahrerschutz- Modul sichert auch den Fahrer bei einem selbst verursachten Unfall ab. Und mit dem optionalen Rabattschutz erhält der Fahrer auch nach einem Haftpflicht- oder einem Vollkaskoschaden seinen günstigen Schadenfreiheitsrabatt. Eine Rückstufung wird somit vermieden

Aber nicht nur mögliche Zusatzdeckungen entscheiden über die Qualität einer Kfz-Versicherung. 100 Millionen Euro Deckungssumme sollte die Haftpflicht bieten und – der Marder lässt grüßen – auch Folgeschäden von Tierbissen sollten in ausreichender Höhe mitversichert sein. Zudem zahlt sich eine moderne Staffel für den Schadenfreiheitrabatt, die die Prämie auf bis zu 20 Prozent senken kann, gerade für langjährig unfallfreie Fahrer aus.

Quelle: HDI Versicherung

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