Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch, und in Sachsen wird diese Zukunft nun deutlich schneller erreichbar. Shell Recharge treibt den Ausbau der Ladeinfrastruktur im Freistaat mit Nachdruck voran und hat sein Netz für ultraschnelles Laden an mehreren Standorten erweitert. Damit reagiert der Energiekonzern auf den wachsenden Bedarf an zuverlässigen und schnellen Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge und stärkt die Alltagstauglichkeit der E-Mobilität in der Region.
Neue Standorte machen das Laden unterwegs einfach
Ab sofort können Fahrer elektrischer Fahrzeuge an zusätzlichen, gut erreichbaren Punkten in Sachsen ihre Autos schnell und unkompliziert mit Energie versorgen. Die neuen Schnellladesäulen von Shell stehen an frequentierten Orten des täglichen Bedarfs, vor allem in Kooperation mit Partnern aus dem Einzelhandel. An REWE-Fachmärkten in Ottendorf-Okrilla im Landkreis Bautzen und im Löma-Center in Radebeul im Landkreis Meißen stehen jeweils vier leistungsstarke Ladepunkte bereit. Auch in Chemnitz, nahe der Beyerstraße, können Fahrzeuge mit bis zu 150 Kilowatt Leistung geladen werden.
Zudem hat Shell die Zusammenarbeit mit Penny ausgebaut. In Chemnitz an der Frankenberger Straße und in Eilenburg im Landkreis Nordsachsen stehen nun weitere leistungsfähige Säulen für das ultraschnelle Laden zur Verfügung. Ein besonderes Highlight ist die Shell-Tankstelle in Leipzig an der Merseburger Straße, nahe der Bundesstraße 87. Hier können Autofahrer sogar an Ladepunkten mit einer Leistung von bis zu 300 Kilowatt Strom tanken, was die Standzeiten erheblich verkürzt.
Einfache Nutzung für Privat- und Geschäftskunden
Die Bedienung der neuen Ladeinfrastruktur ist bewusst einfach und flexibel gehalten. Nutzer haben die Wahl: Sie können den Ladevorgang bequem über die Shell-App starten, eine Ladekarte verwenden oder kontaktlos bezahlen. Für Geschäftskunden bleibt die bewährte Shell Card der Schlüssel zur Mobilität – sie ermöglicht nicht nur das Tanken von konventionellen Kraftstoffen, sondern jetzt auch das Laden von Strom. Diese Integration macht die Umstellung auf eine elektrische Flotte für Unternehmen besonders einfach.
Sachsen ist Vorreiter bei der Ladeinfrastruktur
Der Ausbau passt perfekt in die dynamische Entwicklung der Elektromobilität in Sachsen. Der Freistaat gehört laut dem aktuellen Ladenetzranking des Verbandes der Deutschen Automobilindustrie (VDA) zu den führenden Regionen in Deutschland. Das Verhältnis von Elektroautos zu öffentlich zugänglichen Ladepunkten ist hier mit 13 Fahrzeugen pro Ladepunkt deutlich besser als im Bundesdurchschnitt, der bei 17 Fahrzeugen liegt. Zudem ist die Zahl der Lademöglichkeiten in Sachsen innerhalb eines Jahres um beachtliche 15,7 Prozent gewachsen. Diese positive Entwicklung wird durch Investitionen von Unternehmen wie Shell weiter beschleunigt.
Mit den jetzt hinzugekommenen 20 Ladepunkten an sechs neuen Standorten unterhält Shell Recharge in Sachsen nun insgesamt 20 Ultraschnelllade-Standorte mit 58 Ladepunkten. Dies ist ein bedeutender Schritt auf dem Weg zu einem flächendeckenden, zuverlässigen Schnellladenetz in Deutschland.
Partnerschaften und Perspektiven für die elektrische Zukunft
Shell verfolgt eine klare Strategie, um Kunden umfassende Ladelösungen anzubieten. Florian Glattes, Leiter des Shell Tankstellengeschäftes in Deutschland, Österreich und der Schweiz, betont: „Unser Ziel ist es, der Partner der Wahl für unsere Kunden zu sein. Wir entwickeln Ladelösungen für die Situationen, in denen Menschen ihr Fahrzeug laden möchten – ob an der Tankstelle oder im Alltag unterwegs.“
Als einer der führenden Anbieter von Schnellladeinfrastruktur betreibt Shell Recharge bereits rund 1.800 Schnellladepunkte in ganz Deutschland. Geplant ist, dieses Netz kontinuierlich weiter auszubauen. Dabei setzt Shell sowohl auf den eigenen Ausbau an Tankstellen als auch auf erfolgreiche Kooperationen mit starken Partnern aus dem Handel, wie REWE und Penny. Diese Partnerschaften sorgen dafür, dass das Laden eines Elektroautos zunehmend zu einer selbstverständlichen und bequemen Tätigkeit während des Einkaufs oder der Alltagsfahrt wird. Die Elektromobilität in Sachsen erhält so weiteren Rückenwind.
Foto: Shell Deutschland GmbH
