Mit dem Abarth 500C erweitert die Marke mit dem Skorpion im Wappen ihr Angebot um eine dritte attraktive Baureihe. Bei dem neuen Cabriolet steht neben der Leistungssteigerung besonders das exklusive Design im Mittelpunkt.

Markantes Erkennungszeichen ist die zweifarbige Lackierung der Karosserie. Angeboten werden eine betont sportliche Kombination aus Schwarz und Racing-Weiß sowie eine elegantere Variante mit zwei Grautönen. Perfekt darauf abgestimmt sind die Farben des Verdecks – Schwarz oder Titangrau – und die Fünfspeichen-Leichtmetallräder mit einem weißen Diamant-Oberflächenfinish. Ein spezifischer Spoiler verbessert den akustischen Komfort an Bord besonders bei geöffnetem Verdeck. Die doppelflutige Abgasanlage soll einen satten Sound bieten.


Angetrieben wird der neue Abarth 500C von einem 1.4-Liter-Turbobenziner, der 103 kW (140 PS) leisten und ein maximales Drehmoment von 206 Nm zur Verfügung stellen soll. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 205 km/h und einem Wert von 8,1 Sekunden für die Beschleunigung von null auf 100 km/h soll das Cabriolet von Abarth Fahrleistungen auf dem Niveau eines Sportwagens leisten. Das Triebwerk ist nach Euro 5 eingestuft. Für die sichere Übertragung auf die Straße soll das serienmäßige elektronische Sperrdifferenzial TTC (Torque Transfer Control) sorgen.

Eine technische Besonderheit ganz im Stile von Abarth ist das innovative Fünfgang-Getriebe Abarth Competizione. Diese vom Rennsport inspirierte Halbautomatik, die Bestandteil der Serienausstattung des Abarth 500C ist, ermöglicht Gangwechsel mittels Schaltwippen am Lenkrad. Zur Verfügung stehen drei Programme, neben einer vollwertigen Automatik (Auto) und der komfortorientierten Stellung (Normal) auch die Stufe Sport. In dieser Stellung sollen durch die elektrohydraulische Steuerung Gangwechsel besonders schnell durchgeführt werden, um das sportliche Potenzial des Abarth 500C voll auszunutzen.

Der Abarth 500C ist eine schicke Rennsemmel mit Cabrio-Feeling, aber warum muss er durch einen besonderen Sound aufmerksam machen? Warum kann man nicht auch in einem leisen Fahrzeug die sportlichen Qualitäten genießen? Wie ist es um die passive Sicherheit bei diesen Leistungen bestellt?

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Fotos: Abarth

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