Baubeginn für erstes Berliner ŠKODA Autohaus im neuen Corporate Design

Drei Neueröffnungen an nur einem Tag: Die Modernisierung der ŠKODA Autohäuser läuft auf Hochtouren. Gut 400 der bundesweit rund 580 Vertriebsstützpunkte der tschechischen Marke präsentieren sich bereits im neuen Corporate Design (CD). Viele Partner haben die Umstellung genutzt, um ihre Kapazitäten durch Neubauten der ŠKODA Wachstumsstrategie anzupassen – wie zum Beispiel das Autohaus Adelbert Moll in Düsseldorf, Auto & Service PIA in München und Auto Thomas in Bonn, die ihre neuen Standorte vor wenigen Tagen eröffnet haben.


Die Umrüstung der Autohäuser auf das neue Corporate Design von ŠKODA hat vor gut zwei Jahren begonnen. Oberstes Ziel ist die schnelle, direkte und offene Kommunikation mit Kunden. Insbesondere der persönliche Kontakt steht im Mittelpunkt des neuen Showroom-Konzeptes. Dies gilt sowohl außen als auch innen für die gesamte Optik und Architektur der Betriebe, die einladend und transparent gestaltet sind. Im Sinne einer optimierten Kundenbetreuung wurden Vertrieb und Service durch die Neugestaltung der Autohäuser eng verzahnt sowie Betriebsstrukturen und Verkaufsprozesse optimiert.

Erste Erfahrungen aus den bereits modernisierten Betrieben belegen: Die Neugestaltung wird positiv angenommen. Viele Autohäuser mit neuem Corporate Design freuen sich in den Bereichen Neu- und Gebrauchtwagenverkauf, Service, Zubehör und Originalteile über ein Umsatzwachstum. Außerdem wird ein positiver Effekt auf die Kundenzufriedenheit erwartet.

Das Händler-Rebranding ist ein zentraler Bestandteil der ŠKODA Wachstumsstrategie. In den vergangenen Jahren setzte die Marke die größte Modelloffensive ihrer 121-jährigen Geschichte um. Die gesamte Modellpalette wurde erneuert und neue Segmente erschlossen. Vorerst letzter Höhepunkt war die Einführung des neuen ŠKODA Superb. Jetzt bereitet ŠKODA das nächste Highlight der Produktoffensive vor. Noch in diesem Jahr wird die Marke ein neues SUV-Modell vorstellen.

Mit großem Erfolg hat sich ŠKODA in Deutschland in den vergangenen Jahren von der Privatkundenmarke zu einem attraktiven Anbieter für alle Absatzkanäle entwickelt. Dies gilt insbesondere für die Betreiber gewerblicher Flotten. Bereits im vergangenen Jahr konnte die tschechische Marke die Verkäufe an Großkunden hierzulande um über acht Prozent steigern. Auch im Gewerbemarkt sieht ŠKODA Potenzial für weiteres Wachstum und stellt sich strategisch entsprechend auf. Das Autohaus Moll fungiert nach dem Neubau als erstes von insgesamt 100 Großkundenleistungszentren, die im deutschen ŠKODA Händlernetz in diesem Jahr etabliert werden. Sie sind punktgenau auf die Bedürfnisse der Betreiber großer Fuhrparks ausgerichtet. Mit speziellen Standards zum Beispiel hinsichtlich ihrer IT-Infrastruktur, besonders qualifiziertem Personal und einer ausreichenden Anzahl von Vorführwagen sollen sie das ŠKODA Flottengeschäft weiter ausbauen.

Foto: Škoda