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Schutz für Mitarbeiter in der Produktion

Seit Beginn der Covid-19-Gesundheitskrise hat es für die Groupe PSA absolute Priorität, ihre Mitarbeiter zu schützen und die langfristige Zukunft des Unternehmens zu sichern. Während der Produktionspause ist für die Standorte Kaiserslautern, Eisenach und Rüsselsheim ein Protokoll verstärkter Gesundheits- und Hygienemaßnahmen entwickelt worden.

Mehr als 100 Gesundheits- und Hygienemaßnahmen

Das Protokoll umfasst mehr als hundert Gesundheits- und Hygienemaßnahmen, die alle Aktivitäten des Unternehmens von der Produktion über Verwaltung und Forschung & Entwicklung bis zum Vertrieb abdecken. Die Maßnahmen regeln etwa die tägliche Ausgabe und Nutzung von individuellen Schutzmasken, das Einhalten der notwendigen Abstandsregelungen auch in den Pausenbereichen durch Markierungen auf dem Boden sowie die Umsetzung erweiterter Hygienevorschriften. Werkzeuge und Arbeitsflächen werden häufig gereinigt und der Schichtwechsel wird nach vorheriger Absprache mit dem Betriebsrat angepasst, um direkten Kontakt zwischen den Mitarbeitern zu vermeiden.

Genauer Zeitplan noch nicht festgelegt

Der genaue Zeitplan für den Wiederanlauf der Produktion ist noch nicht festgelegt worden. Er wird den betrieblichen Spielraum berücksichtigen, den die Behörden den Unternehmen zur Ausübung ihrer kommerziellen und industriellen Aktivitäten lassen.

Foto: Groupe PSA