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Mit Melancholische Musik bester Start in den Tag

Melancholische Musik könnte auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit möglicherweise der beste Start in den Tag sein. Zu diesem Ergebnis ist eine von Ford beauftragte Studie gekommen, die gemeinsam mit Spotify und der New York University durchgeführt wurde. Demnach sorgen Songs wie „Sorry“ von Justin Bieber oder „The Winner Takes it All“ von Abba für positive emotionale Effekte, die über einen Zeitraum von mehr als zwei Stunden anhalten können. „Back to Black“ von Amy Winehouse und viele weitere Titel fielen ebenfalls in diese Kategorie. Was alle Songs gemeinsam haben, ist sowohl ein treibender Beat als auch eine melancholische Grundstimmung. Gemäß der Studie ist dies die beste Rezeptur für die tägliche Fahrt zur Arbeit. Die vollständige Playlist findet sich im Fußnotenbereich dieser Pressemitteilung.

Bei langweiligen Autofahrten für Aufmunterung sorgen

Wissenschaftler haben zwei Schlüsselmerkmale von musikbasierter Stimmungsbildung identifiziert. „Energie“ treibt das Lied an und steht für Takt und Tempo, während „Valenz“ die Tiefe, das Gefühl und die Grundstimmung eines Songs beschreibt. Gemeinsam besitzen diese Elemente das Potenzial, um selbst bei langweiligen Autofahrten für Aufmunterung zu sorgen.

„Energie“ und „Valenz“

An der Studie nahmen Testpersonen aus Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien teil. Sorgfältig zusammengestellte Playlists boten verschiedene Kombinationen von „Energie“ und „Valenz“. Die jeweilige Stimmung der Probanden wurde mit Hilfe von Fragebögen identifiziert, die unmittelbar vor, unmittelbar nach und in stündlichen Intervallen nach der morgendlichen Autofahrt zum Arbeitsplatz von den Teilnehmern ausgefüllt wurden.

Treibender Beat und Tracks in Moll ebenso beliebt

Musikstücke mit einem treibenden Beat sprachen grundsätzlich am besten an, doch traurig klingende Tracks in Moll mit „geringer Valenz“ waren ebenso beliebt wie beschwingte Stücke.

Die Studien-Playlist mit eher melancholischen Musikstücken:

Back to Black – Amy Winehouse
Beggin’ – Madcon
Black Hole Sun – Soundgarden
Buck Rogers – Feeder
Chained To The Rhythm – Katy Perry, Skip Marley
Ciao Adios – Anne Marie
Don’t You Worry Child – Swedish House Mafia, John Martin
Everybody’s Changing – Keane
The Final Countdown – Europe
Green Light – Lorde
Hometown Glory (High Contrast Remix) – Adele
Lean On – Major Lazer, Mo
Mr Brightside – The Killers
Power – Little Mix, Stormzy
Run – Foo Fighters
Shake It Out – Florence and the Machine
Sorry – Justin Bieber
Summertime Sadness (Cedric Gervais Remix) – Lana Del Ray
This Is What You Came For – Calvin Harris, Rihanna
Titanium – David Guetta, Sia
Wake Me Up When September Ends – Green Day
What Went Down – Foals
The Winner Takes It All – Abba

Foto: Ford