Ford setzt mit der Unterstützung von „DON’T DRINK AND DRIVE“ (DDAD) auch in Nordrhein-Westfalen ein Zeichen gegen Alkohol am Steuer. Nach dem letztjährigen Engagement im Saarland stattet der Automobilhersteller die DDAD Academy 2016 mit einem Ford Fiesta als promille-gesteuertem Fahrsimulator sowie einem Ford Galaxy zur logistischen Unterstützung aus.


Die DDAD Academy tourt durch Nordrhein-Westfalen und besucht bis Ende Juni acht Berufsschulen. Die geschulten DDAD Promoter kommen vor Ort mit den jungen Menschen ins Gespräch und weisen „auf Augenhöhe“ auf die Gefahren von Alkohol im Straßenverkehr hin. Neben Reaktionstests und Rauschbrillen führt vor allem der Ford Fiesta Promille-Fahrsimulator den Berufsschülerinnen und -schülern vor Augen, wie sehr Alkohol die Reaktionsfähigkeit, das Sehvermögen sowie die Körperbeherrschung beeinträchtigen kann.

Bestandteil der Kampagne ist auch ein Gewinnspiel. Als Hauptpreis winkt dem Gewinner ein Ford Fiesta inklusive Steuer und Versicherung, der ein halbes Jahr lang gefahren werden darf.

Bereits in den Jahren 1993 bis 2001 war Ford Partner der „DON’T DRINK AND DRIVE“-Kampagne und hatte in verschiedenen deutschen Bundesländern die Aufklärungskampagne vor Diskotheken angeboten, um jungen Autofahrerinnen und Autofahrern ebenfalls mit Hilfe eines Fahrsimulators und eines Geschicklichkeitstest zu demonstrieren, wie stark Alkohol die Fahrtauglichkeit einschränken kann. Letztes Jahr stieg Ford als Kooperationspartner wieder im Saarland mit ein.

Die Sicherheit junger Erwachsener im Straßenverkehr liegt dem Autobauer sehr am Herzen. Bereits vor über 13 Jahren wurde in Amerika das kostenlose Programm „Driving Skills for Life“ ins Leben gerufen, bei dem jungen Erwachsenen ein Sicherheitstraining angeboten wird. Seit 2013 ist das Training unter dem Namen „Vorfahrt für Deine Zukunft“ in Zusammenarbeit mit dem „Deutschen Verkehrssicherheitsrat“ (DVR) auch in Deutschland kostenlos buchbar. Während letztes Jahr den Teilnehmerinnen und Teilnehmern noch mit Hilfe eines so genannten „Trunkenheitsanzug“ ein Trunkenheitszustand von ungefähr 1,5 Promille vorgetäuscht wurde, liegt der Fokus dieses Jahr auf dem so genannten „Drug Driving Suit“. Damit möchte der Automobilhersteller auf die Gefahren von Drogenmissbrauch aufmerksam machen und den jungen Erwachsenen so die Einschränkungen für Wahrnehmung, Bewegung und Koordination eindrucksvoll am eigenen Leib erfahren lassen.

Foto: Ford