VW up! beats

Egal ob Lübecker Bucht oder Südtirol, ob Meer oder Berge – für viele Urlauber liegen die Ferienorte manchmal mehrere tausend Autobahn-Kilometer von Zuhause entfernt. Große Distanzen, die sich entspannter bewältigen lassen, wenn das Auto mit ACC ­- einer automatischen Distanzregelung – ausgerüstet ist. Ein intelligenter Tempomat, der automatisch bremst und beschleunigt. Volkswagen bietet ein solches „Anti-Stress-System“ für nahezu alle seine Modellreihen an.


ACC – das ist die Abkürzung von „Adaptive Cruise Control“. „Adaptive“ steht dabei für „anpassen“. Ein Tempomat (Cruise Control) also, der sich automatisch an den Verkehrsfluss anpasst. Das Herzstück des ACC bildet ein Radarsystem. Dieses „Auge“ befindet sich mittig in der Frontpartie und registriert Entfernung und Relativgeschwindigkeit zum vorausfahrenden Fahrzeug – bremst der, bremst auch der Volkswagen. Genauso ist es beim Beschleunigen. Dabei hält der eigene Wagen stets den vorgeschriebenen Mindestabstand ein. Ein Systembestandteil von ACC ist zudem das Umfeldbeobachtungssystem Front Assist. Diese Kombination entschärft deutlich die Gefahr, einen Auffahrunfall zu verursachen – ein Pluspunkt in Sachen Sicherheit.

Der Fahrer gibt, wie bei einem Tempomat, einfach das Wunschtempo ein. Bei Volkswagen mit Schaltgetriebe geht das ab 30 km/h. Mit Automatik, respektive DSG, funktioniert es bereits ab 0 km/h; im Stopp-and-Go-Verkehr fährt der Wagen in diesem Fall auch automatisch wieder an.

An Bord aller VW Polo kann ACC bis 160 km/h aktiviert werden. Innerhalb der zulässigen Grenzen kann der Fahrer zudem den Abstand zum vorausfahrenden Verkehr einstellen. Fest steht: Wer einmal mit ACC verreist ist, wird das Assistenzsystem nicht mehr missen wollen – weil es Autobahnfahrten entspannter und sicherer macht.

Foto: Volkswagen