– Euro NCAP bestätigt Sicherheit des Elektroflitzers
– Weltweit erstes seriengefertigtes Elektroauto im Crashtest
– i-MiEV wird jetzt in 15 europäischen Ländern angeboten

Als weltweit erstes Elektromobil wurde jetzt der Mitsubishi i-MiEV von der europäischen Euro NCAP Organisation geprüft und einem Crashtest unterzogen. Der kleine Mitsubishi zeigte beim Test seine ganze Stärke und wurde mit vier Sternen ausgezeichnet.*


Der hochentwickelte Elektromotor und die Lithium-Ionen Batterien sind beim Mitsubishi Elektroflitzer zwischen beiden Achsen bei einem Radstand von 2.55 Meter (Fahrzeug-Gesamtlänge 3.40 Meter) sicher untergebracht. Im Crashtest-Resultat von Euro NCAP heißt es: „Keinerlei Probleme traten im elektrischen System des Fahrzeugs auf. Die Batterien wurden nicht beschädigt.“

 

Das gute Ergebnis beim Euro NCAP Test wurde zuvor schon vom ADAC eindrucksvoll belegt. Beim Crashtest absorbierte die Frontpartie den Aufprall (Aufprallgeschwindigkeit 64 km/h, 40 Prozent Überdeckung) gut: Der Überlebensraum für die Insassen blieb erhalten. Beim versetzten Heckaufprall – einem weiteren Testszenario, bei dem ein 1.400 Kilogramm schwerer Barrierewagen mit 80 km/h gegen das stehende Fahrzeug prallt, bewies der Mitsubishi ebenfalls hohe Stabilität.

Auch dem Antrieb des E-Mobils attestierte der ADAC wie die Euro NCAP Organisation höchste Sicherheit. Die relevanten Systeme reagierten beim Test programmgemäß und schalteten die Hochspannungselektrik automatisch ab, die Lithium-Ionen-Batterie blieb ebenfalls unbeschädigt. „Beim i-MiEV ist das gut gelöst“, so der ADAC in der zugehörigen Pressemeldung. „Die Sicherheitsabschaltung des Stroms nach einem Unfall bietet nicht nur für die Insassen, sondern auch den Rettungskräften Schutz vor Verletzungen.“

* * Euro NCAP bestätigt Sicherheit des Elektroflitzers
* Weltweit erstes seriengefertigtes Elektroauto im Crashtest
* i-MiEV wird jetzt in 15 europäischen Ländern angeboten

Hattersheim, 23. Februar 2011 – Als weltweit erstes Elektromobil wurde jetzt der Mitsubishi i-MiEV von der europäischen Euro NCAP Organisation geprüft und einem Crashtest unterzogen. Der kleine Mitsubishi zeigte beim Test seine ganze Stärke und wurde mit vier Sternen ausgezeichnet.* Einmal mehr hat der i-MiEV damit seine Alltagstauglichkeit unter Beweis gestellt. Modernste Elektrotechnologie sicher und für die Zukunft auf den Straßen entwickelt – 500.000 abgespulte Testkilometer der japanischen Ingenieure sprechen eine deutliche Sprache.

Der hochentwickelte Elektromotor und die Lithium-Ionen Batterien sind beim Mitsubishi Elektroflitzer zwischen beiden Achsen bei einem Radstand von 2.55 Meter (Fahrzeug-Gesamtlänge 3.40 Meter) sicher untergebracht. Im Crashtest-Resultat von Euro NCAP heißt es: „Keinerlei Probleme traten im elektrischen System des Fahrzeugs auf. Die Batterien wurden nicht beschädigt.“

Das gute Ergebnis beim Euro NCAP Test wurde zuvor schon vom ADAC eindrucksvoll belegt. Beim Crashtest absorbierte die Frontpartie den Aufprall (Aufprallgeschwindigkeit 64 km/h, 40 Prozent Überdeckung) gut: Der Überlebensraum für die Insassen blieb erhalten. Beim versetzten Heckaufprall – einem weiteren Testszenario, bei dem ein 1.400 Kilogramm schwerer Barrierewagen mit 80 km/h gegen das stehende Fahrzeug prallt, bewies der Mitsubishi ebenfalls hohe Stabilität.

Auch dem Antrieb des E-Mobils attestierte der ADAC wie die Euro NCAP Organisation höchste Sicherheit. Die relevanten Systeme reagierten beim Test programmgemäß und schalteten die Hochspannungselektrik automatisch ab, die Lithium-Ionen-Batterie blieb ebenfalls unbeschädigt. „Beim i-MiEV ist das gut gelöst“, so der ADAC in der zugehörigen Pressemeldung. „Die Sicherheitsabschaltung des Stroms nach einem Unfall bietet nicht nur für die Insassen, sondern auch den Rettungskräften Schutz vor Verletzungen.“

Der Mitsubishi i-MiEV wird mittlerweile in 15 europäischen Staaten angeboten und hat die Verkaufserwartungen deutlich übertroffen. Über 3000 Einheiten sind für den europäischen Markt ausgeliefert. Geplant ist, den Mitsubishi i-MiEV noch in diesem Jahr auch auf dem nordamerikanischen Markt anzubieten.

Foto: ADAC/Auto-Reporter.NET