Am kommenden Freitag läuft der Fernsehfilm „Für kein Geld der Welt“ über ein fiktives Automobilwerk im Ersten Fernsehprogramm (ARD). Einer der Drehorte war die riesige Fertigungshalle Y des Kölner Ford-Werkes, die mit ihren riesigen Ausmaßen von 17 Fußballfeldern in ein überdimensionales Filmstudio verwandelt wurde.

Im Film geht es um das Erbe eines Firmenpatriarchen der Automobilindustrie. Unter der Regie von Stephan Meyer spielen als Hauptdarsteller u. a. August Zirner, Karoline Teska und Matthias Koeberlin. Etliche der Szenen wurden vor Ort am laufenden Fließband in der Fahrzeugmontage gedreht. Karoline Teska arbeitete gemeinsam mit Ford-Monteur Ralf Hamperl am Einbau von Heckklappendichtungen des Ford Fiesta mit.


Neben den Szenen im Ford-Werk wurde auch im Niehler Ölhafen gedreht, wo die für den Export bestimmten Neuwagen auf spezielle Autoschiffe verladen werden, sowie in einem Parkhaus der Ford-Beschäftigten. (Auto-Reporter.NET/br)

[flagallery gid=267 name=“Gallery“]

Fotos: Ford

[qrcode pix=120]