Am vergangenen Freitag war es soweit, das große Finale des Kölner Musikwettbewerbs „Köln rockt“ fand im alten Wartesaal statt. Vor rund 800 Gästen wurde aus den drei Finalteilnehmern die Siegerband ausgewählt. Lendgold holte sich mit ihrem schnörkellosen und puristischen Rock mit Ohrwurmpotential den Titel und bestätigte, dass weniger manchmal mehr ist. Damit setzen sie sich knapp gegen die beiden anderen Finalbands Sons Of The Lighthouse und Rauputz durch. Der Weg auf das Siegertreppchen war lang: Aus mehr als 150 Bewerbungen schafften es 24 Nachwuchsbands in die sechs Vorrundenkonzerte, über zwei Halbfinale wurden zwei der Finalisten ermittelt, der dritte über die sogenannte „Wildcard“ der Jury.


„Köln rockt“, das ist ein Projekt des Kölner Stadtanzeiger und Sion Kölsch, mit Unterstützung von Toyota, NetCologne, dem Kölner Music Store und des Medienpartners Musikmachen.de. Bereits zum dritten Mal konnten sich Bands aus Köln, aber auch dem ganzen Bundesgebiet mit eigenen Songs dem Urteil von Besuchern und Jury stellen. Vorjahressieger Maat & Marek heizten als „Special Guest“ dem Publikum zusätzlich ein. In den Pausen bewährte sich, wie auch schon in den Jahren zuvor, der Toyota Disco iQ. Mit seiner aufwändigen Spiegelplättchen-Folierung, Scherentüren, 18-Zoll Leichtmetallfelgen und dem im Innenraum verborgenen, anspruchsvollen DJ-Soundsystem, hielt der umgebaute iQ die Finalzuschauer vor dem Konzert und in den Umbaupausen bei Laune.

Foto: Toyota