smart fortwo

Als erstes Modell der neuen smart Generation kann der smart fortwo mit 52 kW/71 PS ab sofort mit dem twinamic Doppelkupplungsgetriebe bestellt werden. Damit können die Gänge entweder vollautomatisch gewechselt oder manuell geschaltet werden – letzteres über den Wählhebel in einer separaten Gasse oder über die im Sportpaket enthaltenen Schaltpaddles. In Verbindung mit der Serienausstattung beträgt der Aufpreis für die twinamic in Deutschland 1.275,– Euro; in Kombination mit den Ausstattungslinien passion, prime und proxy 1.000,– Euro. Ausgeliefert werden die ersten smart fortwo mit twinamic im März 2015.


Ab März 2015 ist der smart fortwo mit 52 kW/71 PS mit diesem Doppelkupplungs­getriebe erhältlich. Der fortwo soll damit in 15,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen und bis zu 151 km/h schnell sein. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch soll 4,1 Liter Benzin pro 100 Kilometer betragen, was einem CO2-Wert von 94 Gramm pro Kilometer entspricht.

Die Daten der neuen Version auf einen Blick:
smart fortwo twinamic 52 kW
Zylinder Zahl/Anordnung
3/R
Hubraum (cm3)
999
Nennleistung (kW/PS)
52/71
bei (1/min)
6.000
Nenndrehmoment (Nm)
91
bei (1/min)
2.850
Verbrauch kombiniert (l/100 km)
4,1
CO2-Emission kombiniert (g/km)
94
Effizienzklasse
B
Beschleunigung 0-100 km/h (s)
15,1
Höchstgeschwindigkeit (km/h)
151
Preis (Euro) ab
12.170,–
Unverbindliche Preisempfehlung für Deutschland inkl. 19 Prozent MwSt.

Die twinamic Automatik hat die Bauform eines 3-Wellen-Doppelkupplungs-schaltgetriebes und verfügt über sechs Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang. Sowohl die Kupplungsbetätigungen als auch die Gangwechsel erfolgen vollautomatisch und ermöglichen besonders weiche Schaltvorgänge ohne Zugkraftunterbrechung. Das Getriebe arbeitet vollautomatisch. Manuell geschaltet werden kann es über den Wählhebel in einer separaten Gasse oder über die im Sportpaket enthaltenen Schaltpaddles.

Durch die zwei Teilgetriebe erfolgt der Wechsel in den nächsthöheren bzw. nächstniedrigeren Gang augenblicklich und ohne Zugkraftverlust. Bei Bedarf überspringt die elektronische Steuerung einzelne Gangstufen, anstatt die Gänge nacheinander herunterzuschalten. Damit soll es den Komfort eines Automatikgetriebes kombiniert mit der Effizienz einer Handschaltung bieten.

Foto: smart