Sportmodell mit exklusiver Ausstattung

Ein großer Name kehrt zurück: Als erstes Modell einer neuen, besonders sportlichen Ausstattungsreihe debütiert im Mai der Renault Twingo Gordini R.S. in der exklusiven Metallic-Lackierung „Gordini-Blau“. Die markante Farbe ist eine Hommage an die überwiegend blau lackierten Sportmodelle von Amédée Gordini, dem Vater aller Markenrennpokale.

Der neue Twingo Gordini R.S. basiert auf dem Twingo Renault Sport, der mit dem drehfreudigen 1.6-16V-Benzinmotor 98 kW/133 PS leistet. Die Gordini-Version ist an der exklusiven Metallic-Lackierung „Gordini-Blau“ zu erkennen. Zwei prägnante weiße Streifen, die von der Motorhaube über das Dach bis zum Heck reichen, verstärken den sportlichen Charakter. Weitere Akzente setzen die groß dimensionierten, zweifarbigen 17-Zoll-Leichtmetallräder, die weißen Außenspiegel sowie die Heckscheibe und die hinteren Seitenfenster in dunkler Tönung.


Exklusive Ausstattung inklusive Lederpolster
Im Interieur kennzeichnen die maßgeschneiderten Renault Sport Sitze mit Gordini-Emblem und schwarz-blauem, gestepptem Leder die exklusive Ausstattungsversion. Blaues Leder verkleidet ebenfalls die Türen. Am schwarz-blauen Lederlenkrad markieren zudem zwei weiße Streifen die Geradeausstellung. Der blau-weiß gehaltene Drehzahlmesser und der lederverkleidete Schalthebel runden das sportliche Interieurdesign ab.

Darüber hinaus bietet der Twingo Gordini R.S. eine umfangreiche Serienausstattung inklusive Klimaautomatik, Licht- und Regensensor, Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und 4×15-Watt-CD-Radio mit MP3-Funktion. Ebenfalls im Serienumfang enthalten sind die beiden einzeln verschiebbaren Rücksitze.

Abschaltbares ESP ab Werk
Der Twingo Gordini R.S. verfügt serienmäßig über das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP mit Untersteuerkontrolle (USC). Seine Eingriffsparameter sind für eine sportliche Fahrweise ausgelegt, daher korrigiert das ESP später als bei den anderen Twingo-Versionen. Dies erlaubt einen sportlichen Fahrstil, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen. Zudem lässt sich das System für den Einsatz auf der Rennstrecke per Knopfdruck ausschalten.

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Fotos: Renault

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